Vor der jetzt für Dienstag erwarteten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Dieselfahrverbot meldet sich der ADFC zu Wort. Verpestete Luft und Zwangsmaßnahmen hätten vermieden werden können, wenn Politik und Verwaltung schon vor Jahrzehnten auf die Förderung von Alternativen zum Auto gesetzt hätten. Der Fahrradclub fordert Sofortinvestitionen und mehr Platz für den Radverkehr – und das verkehrspolitische Umsteuern zugunsten von Rad, Fuß und Öffentlichen Nahverkehr. Jede vierte Autofahrt ist kürzer als zwei Kilometer. „Ein Wahnsinn“, meint ADFC Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork. „Das muss nicht sein! Die Menschen steigen um auf das Fahrrad, wenn man ihnen dafür einladende Verhältnisse bietet!“ Mehr Infos >