Sportbilanz 2019 bis heute:
Hamburg investiert auch in der Krise große Beträge in die sportliche Infrastruktur. Seit Anfang 2019 wurden 127 öffentliche Sportanlagen für 265 Millionen Euro fertiggestellt oder befinden sich derzeit im Bau. Weitere 218 Baumaßnahmen für eine moderne öffentliche Sportinfrastruktur, die in Höhe von knapp 425 Millionen Euro bereits eingeplant sind, kommen hinzu. Damit ist Hamburg deutschlandweit Vorreiter für eine gelungene und für alle zugängliche sportliche Infrastruktur.
Katja Rosenbohm, Fachsprecherin für Sport der GRÜNEN Fraktion Wandsbek: „Wir freuen uns, dass im Bezirk Wandsbek für 86.359.547 Euro Investitionen in öffentliche Sportanlagen geplant sind. Darunter sind sieben Sportplätze und 41 Sporthallen. Zusammen mit dem Ausbau des Parksportangebotes für Jedermann kann unser Bezirk damit viele Angebote für Sportbegeisterte erfüllen. Außerdem helfen wir den von der Corona-Pandemie geschwächten Sportvereinen, ihr Angebot attraktiver zu gestalten.“
Dazu Michael Ludwig, sportpolitischer Sprecher der Wandsbeker SPD-Fraktion: „Auch in unserem Bezirk wurde sehr viel für den Sport getan: So wurden seit 2019 25 öffentliche Sportanlagen für rund 32,7 Millionen Euro fertiggestellt oder sind noch im Bau. Investitionen in weitere 48 Sportanlagen in öffentlicher Hand für rund 86 Millionen Euro sind in Planung. Dazu kommen noch weitere fünf Millionen Euro, die in den Jahren 2019 und 2020 in 53 vereinseigene Sportanlagen investiert wurden. Unter all diesen schon umgesetzten oder geplanten Modernisierungen oder Neubauten finden sich auch das neue Ganzjahresfreibad in Rahlstedt für 4,3 Millionen Euro oder der geplante neue Sportplatz Am Neumarkt für 5,2 Millionen Euro. Das sind gute Investitionen in den Sport und in unser Zusammenleben hier in Wandsbek.“