Gartenzwerge, Tomatenbeete und akkurate Rasenflächen – das steht für typisch deutsche Kleingärten. In den vergangenen Jahren hat sich dieses Bild jedoch gewandelt – Hamburgs Kleingartenvereine werden international und sind inzwischen ein willkommener Ort der Integration. Seit 2016 betreibt beispielsweise der „Refugee-Garten“ in der Horner Marsch einen Garten für Geflüchtete zunächst aus der Wohnunterkunft Wendenstraße. Gemeinsam ist es bisher gelungen, eine gebrauchte Laube in Teilen zur Parzelle zu bringen. Jetzt muss sie noch aufgebaut werden. Beim Picknick im Garten sind sich alle näher gekommen und gemeinsam wurde Boden umgegraben, erste Erdbeeren sind zur Ernte bereit. Mehr Infos >