Über 100 Initiativen waren auf Kampnagel dabei – und es gab so viele spannende Programmpunkte, dass man gar nicht wusste, wo man zuerst hingehen sollte: Workshops, Markt der Möglichkeiten und die Ausstellung „Fluchtspuren“ mit Kohlezeichnungen von Kindern. Dr. Monika Hartges von der ÖRA (öffentliche Rechtsauskunft) erzählte, wie wichtig es sei, den Flüchtlingen den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit zu vermitteln. Für die helfenden Hände wird’s schwieriger. Sami Khokar vom Teemobil: „Früher konnten wir uns vor Zucker, Keksen, Tee kaum retten, die Leute haben alles vorbeigebracht. Jetzt müssen wir immer wieder posten, fragen, bitten, es sind viel weniger Menschen, die uns helfen.“ Mehr Infos >